Reisebericht Weißrussland
 




Reisebericht Weißrussland


Vorbereitende Aufgaben

Zuerst war meine Überlegung, die Reise nach Weißrussland von Dinslaken, NRW über Polen, Warschau durchzuführen. Mit dem Zug wollte ich dann bis nach Brest weiterreisen. Ich buchte bei Ryanair für cà 46,00 Euro ein Rückflugticket. Die Route, Weeze bis Warschau und zurück. Dann buchte ich  für 2 Tage ein Einzelzimmer in Brest. Die Kosten betrugen cà 80,00 Euro. Da ich kostenlos stornieren konnte, wurde die Buchung von mir, einige Tage später, wieder rückgängig gemacht. Nun kam mir die Idee, auch in die Hauptstadt Minsk zu reisen. Ein Einzelzimmer wurde über Hostelworld für 2 Tage gebucht. Zusätzlich buchte ich noch ein Einzelbett für einen Tag im 7 Bett Zimmer, da das Einzelzimmer nur noch für 2 Tage an meinem Wunschtermin frei war. Drei Übernachtungen kosteten insgesamt 55,00 Dollar.

Nun konnte ich auch ein Visum beantragen, da ich die Bestätigung einer Unterkunft für die Visum Beschaffung benötigte. Sonst muss man eine Einladung aus Weißrussland vorweisen. Das Visum kostete 60,00 Euro, hatte eine Gültigkeit vom 30.07.2013 bis 02.08.2013 und wurde mir durch die Botschaft Belarus recht schnell zugesandt.

Nun erforschte ich im www Zugverbindungen, Kosten, Orte und Landschaften. Einen U-Bahn Plan von Minsk und das kyrillische Alphabet wurden von mir ausgedruckt.

Die Hinreise

Mit meiner Limousine fuhr ich von Dinslaken bis nach Weeze. Die Parkgebühren sind in Weeze recht hoch. Vor der Flughafeneinfahrt gibt es mehrere Möglichkeiten zu parken. Ich parkte direkt gegenüber der Flughafeneinfahrt hinter einem Strauch in einem Waldwirtschaftsweg. Nun ging ich in 20 Minuten mit meinem Handgepäck zum Terminal.

Am 29.07.2013, einem sehr heißen Tag, flog ich nach Warschau. Der Shuttlebus zur Warschauer City war schnell gefunden. Da man im Bus beim Fahrer kein Ticket bekommt und es nur einen Automaten für Kreditkarten im Bus gibt, der meine Karte aber nicht annahm, fuhr ich nun kostenlos.


Im Hauptbahnhof Warschau kaufte ich mir ein Ticket für 54,50 Euro im Schlafwagen nach Minsk. Anschließend kaufte ich ein Ticket (18 Zloty = 4,50 Euro) um im Kulturhaus mit dem Aufzug zur Aussichtsetage zu gelangen. Wunderbare Fotos versüßten mir den hohen Ticketpreis und d
as schöne Wetter ermöglichte mir noch tolle Aufnahmen in Warschau.

Wir schreiben das Jahr 2013 als ich um 21:00 Uhr am 29.07.2013 den Zug in Warschau enterte. Der enge Schlafwagen hat drei Betten übereinander. Mein Bett war das Oberste. Die Hitze im Abteil war unerträglich und meine Mitreisenden hatten auch keine Lust sich ins Bett zu legen. Mit beiden Reisenden konnte ich mich ganz gut verständigen. Einer (Weißrusse mit Wohnsitz auf Sardinien) sprach etwas Deutsch und der Ticketbesitzer des unteren Bettes (Pole aus Wroclaw/Breslau) sprach etwas Englisch. Da es inzwischen dunkel wurde, konnte ich von der Landschaft nicht viel erkennen.

Während der Fahrt musste ich viel Flüssigkeit zu mir nehmen, damit mein ausgeweideter Körper nicht schlapp macht. Drei Tees zu einem Stückpreis von einem Zloty (0,23 Eurocent) und eine Cola erwarb ich bei der Wagenschaffnerin. Mein eigener Wasservorrat, den ich noch auf der Toilette in Weeze aufgefüllt hatte, war dann in Minsk auch verbraucht. Jeder Waggon ist in diesem russischen Zug abgeschlossen. Zwischen 23:00 Uhr und 0:30 Uhr fanden die Grenzkontrollen statt. Einer der polnischen Grenzbeamten ist ein großes Ar.... Dieser Kommunist aus dem Reich der Willigen schrie mich auf unverschämte Weise an. Auch sein autoritärer Umgangsstil hielten mich nicht davon ab, ein Foto vom Terespoler Bahnsteig zu machen. Der polnische Zöllner und die später kontrollierenden Weißrussen verhielten sich beamtenmäßig korrekt.

Am 30.07.2013 kam der Zug in Brest, Weißrussland an. Meine beiden Mitreisenden stiegen in Brest aus. Ich hatte die Hoffnung, dass ich nun das Abteil alleine nutzen könnte und richtete mich im untersten Bett ein. Der Zug rangierte jetzt ständig vor und zurück und fuhr dann in eine große Halle. In 2 Std. wurden alle Achsen des Zuges entfernt und die cà 7 cm breiteren Achsen der russischen Eisenbahn eingebaut. Der Zug fuhr dann wieder in den Bahnhof von Brest. Leider musste ich mein Bett räumen, denn zwei junge Weißrussen stiegen zu. Nach Absprache legte ich mich in das mittlere Bett. So konnte ich in den frühen Morgenstunden die Landschaft anschauen und bekam auch noch frische Luft aus dem geöffneten Fenster.

Viele Frachtzüge transportierten Bäume und Kohlen.

Um 08:00 Uhr erreichte mein Zug Minsk. In der großen Eingangshalle versuchte ich mich zu orientieren. Schnell erkannte ich, wo meine Euros in Rubel umgetauscht werden konnten. Nach dem Umtausch meldete ich mich bei zwei Beamten.

Um das Visum zu bekommen, unterschrieb ich im Visumantrag, dass ich sofort bei der Ankunft in Weißrussland eine Versicherung abschließen würde. Die Beamten brachten mich nun zu einem „General“ mit riesiger Hutkrempe. Der freundliche Herr brachte mich ins Obergeschoss des Bahnhofs und in viele Büros. Keiner der Leute war  für eine Versicherung zuständig. Ich bedankte mich für die Hilfe und trottete in Richtung U-Bahn. Für 10.000 Rubel (11.000 Rubel = 1 Euro) erwarb ich 5 U-Bahn-Chips. Mit der U-Bahn fuhr ich 3 Stationen lt. meinem Plan von Hostelworld. In der U-Bahnhalle fragte ich einen Soldaten nach einer Straße auf meinem Plan. Mist, ich musste wieder 2 Stationen zurück fahren. Von der U-Bahn lief ich nun 20 Minuten bis zu meinem vermeintlichen Hostel. Eine freundliche Straßenfegerkolonne zeigte mir die Richtung und einige Passanten zeigten mir ein uraltes Haus, welches lt. Plan mein Hostel sein sollte. Eine hilfsbereite Kauffrau bestätigte die Adresse und schellte an dem Haus. Nach 5 Minuten kam eine junge Frau aus dem Haus. Die Dame sprach vielleicht 10 Worte Englisch. Das Hostel gab es seit 6 Monaten nicht mehr. Zum Glück viel mir ein, dass auf meiner Hostelreservierung eine Rufnummer steht. Die nette Frau rief für mich dort an und informierte sich. Das Hostel war nun in einem anderen Stadtteil. Ich bat Sie, die Adresse in Russisch aufzuschreiben.

Da ich im Ausland nicht gerne mit dem Taxi fahre, ließ ich mir die Himmelsrichtung meiner Suche zeigen und marschierte los. Instinktiv fragte ich nach dem Verlassen des Stadtteils, eine an einer Bushaltestelle stehenden Dame nach meinem Ziel. Nach einem Erklärungsversuch ihrerseits und meinem dummen Gesicht meinerseits, ging nun die Dame mit mir zu einer Bushaltestelle. Dort stieg sie mit mir in einen Bus. Bei meiner Absicht, ein Ticket im Bus zu kaufen, signalisierte Sie mir, dass wir in dem überfüllten Bus so mitfahren konnten. Die Fahrzeit erschien mir recht lange (15 Minuten). Leicht gestresst stieg ich mit der Dame an einer großen Haltestelle aus. Mir wurde nun erklärt, wie ich weiterfahren musste. Ein Geschenk lehnte die Dame von mir ab. Stattdessen bekam ich noch ein Ticket für den nächsten Bus.

Mit diesem Bus fuhr ich nun einige Stationen und wurde auch kontrolliert. Weiter ging ich zu Fuß und fragte unterwegs einen dynamisch aussehenden jungen Mann nach dem Weg. Im fließenden Englisch erklärte er mir den Weg zu meinem Hostel, nachdem er vorher dort noch angerufen hatte. Das Hostel wurde von mir in dem von ihm beschriebenen Haus gefunden.

Minsk

Das Hostel befand sich in der 16. Etage eines Wohnblocks. Auf mein Schellen reagierte man nicht. Nach einiger Zeit wurde die Türe dann doch geöffnet.

Das Haus war noch neu und das Hostel in einem ausgezeichneten und sauberen Zustand. Ich bekam ein sehr schönes Einzelzimmer mit einem klasse Ausblick. Bei meiner Frage nach einer Versicherung bekam ich keine klare Antwort. Auch wurde die Meldepflicht bei der Polizei als nicht so dringend erforderlich dargestellt. Für mich hatte sich dieser Teil der Verwaltungsarbeit nun erledigt. Da ich nun schon wusste, wie der Hase lief, kam ich mit den Bussen und der U-Bahn als Germanski ganz gut klar. In einem schönen Lokal futterte ich einen Pfannekuchen und trank eine Bierflasche leer.  Dann fuhr ich mit der U-Bahn bis zur Haltestelle in der Nähe des Präsidentensitzes. Ein kräftiger Soldat erklärte mir, dass das Gebäude von keiner Seite fotografiert werden durfte. In der Nähe befand sich ein Denkmal mit einem Panzer, welches ich fotografieren durfte. Ich hörte noch beim Weitergehen, wie der Soldat über Funk erwähnte, dass ich ein Americano sei! Nun schlenderte ich zum Denkmal und machte einige Aufnahmen. Über einen breiten Boulevard mit monumentalen Bauten und wenigen Fußgängern wanderte ich dann.

Mir viel es schon sofort auf, dass die Stadt sehr sauber ist. Die Menschen wirken immer sehr neutral. Nicht föhlich, traurig, besorgt, gehetzt, schwatzhaft oder belustigt geht man seines Weges. Wenn man sie anspricht, sind alle außerordentlich hilfsbereit und freundlich. Eine saubere Stadt als Minsk habe ich noch nicht gesehen. Natürlich war ich auch schon in der sauberen Stadt Singapur.  Von einem schönen Theater machte ich viele Fotos. Bunte Häuser säumten nun meinen Weg. Auf einem Platz, mit einem Bronzegespann und einer Kirche im Hintergrund, machten viele Leute Aufnahmen von ihren Liebsten. Nun brauchte ich meinen Fotoapparat nicht mehr wegstecken, denn die Motive waren sehr zahlreich. Neue und alte Kirchen mit Zwiebeltürmchen erfreuten meine Augen. In einer schönen, kühlen und ruhigen Kirche freuten sich meine Knochen über eine kurze Pause. An einem begrünten See mit künstlerisch angelegten Blumenbeeten endete meine erste Besichtigungstour in Minsk und ich fuhr zurück zum Hostel. Ein riesiger Supermarkt in Hostelnähe wurde mein Stammgeschäft. Mit viel Flüssigkeit und Brot beladen, verbrachte ich den Abend im Hostel. Max, ein junger Russe, der für 10 Tage im Hostel wohnte, bot mir an, alle Fragen von Englisch in Russisch zu übersetzen. So konnte ich auch klären,  so dass ich nicht den doppelten Preis für mein Zimmer bezahlen musste. Von einem schönen Sonnenuntergang machte ich noch einige Fotos.

Am 31.07.2013 stand ich um 7:30 Uhr auf und fuhr zum Zoo in Minsk. Unterwegs wurden die Straßen von fleißigen Menschen gereinigt. Eine Frau viel mir auf, die den Metroeingang säuberte und die Marmorfliesen abwusch. Der Weg zum Zoo wurde mir von mehreren Leuten erklärt. Da ich nicht mehr ganz so helle bin, fragte ich oft mehrmals nach.

Der Zooeintritt kostete 20.000 Rubel. Der Besuch des Echsenhauses kostete 15.000 Rubel. Die Delfinshow wurde von mir nicht gebucht und kostete cà 80.000 Rubel. Das Delfinarium ist neu erbaut. Der Zoo bekommt von mir nur die Note ausreichend.

Nach dem Zoobesuch fuhr ich zum Hauptbahnhof um meine Rückreise zu buchen. Der Hauptbahnhof hat vom Mitteltrakt aus gesehen, links und rechts, eine große Halle mit Schaltern. Ich nahm die rechte Halle und den äußersten Schalter rechts. Es standen an allen Schaltern viele Menschen an. Es gibt keine Fahrkartenautomaten im Bahnhof. Mein Schalter hatte den Nachteil, dass sich immer wieder Menschen ganz nach vorne stellten und auch bedient wurden. Als ein junges Mädchen vor mir auch einen anderen vor ließ, murmelte ich, was denn los ist. Der Typ hinter mir verstand mein Englisch und erklärte, dass das Militär an diesem Schalter immer Vorrang hat. Als ich bedient wurde, verstand die Frau nichts. Ich konnte mich nicht verständigen und hatte Glück, dass der Typ hinter mir andeutete, dass ich warten sollte. Als der Mann seine Fahrkarte hatte, ging er mit mir vor den Bahnhof und zeigte mir ein Haus, in dem ich meine Fahrkarte nach Warschau kaufen konnte. Leider war der Zug in der 2. Klasse schon ausgebucht und die 1. Klasse sollte über 100,00 Euro kosten. Der Preis war mir entschieden zu hoch. Es kam mir nun eine gute Idee. Ich ging wieder in den Bahnhof. An einem Schalter, der gerade geschlossen werden sollte, wurde ich vertrieben. Am Infostand konnte ich dank der Hilfe eines netten Mädchens erklären, dass ich die Fahrzeiten der Züge von Minsk nach Brest für den kommenden Tag benötigte. Die geduldige Schalterfrau schrieb mir alle Fahrzeiten auf. Nun überlegte ich nicht lange und suchte mir eine Verbindung aus. Auf Nachfragen erfuhr ich nun, dass es die Fahrkarte nach Brest in der linken Halle gibt. Endlich hatte ich eine Fahrkarte für 8 Euro nach Brest erworben. Viel Wartezeit war wieder verstrichen.

Im Hostel machte ich nun einen Deal. Die Übernachtung im 7 Bett Zimmer stornierte ich für einen Aufschlag von 5 Dollar auf den Hostelpreis von 40 Dollar. Am nächsten Tag brauchte ich mein Einzelzimmer erst nachmittags verlassen. Max übersetze alles fließend. Später brutzelte ich mir noch etwas Fisch in der Hostelküche.

Am 01.08. 2013 fuhr ich morgens zum Präsidentensitz und fotografierte ungesehen das Haus. Neben dem Präsidentengebäude ist das Präsidentenhotel. Das Hotel wurde von mir nun begutachtet und ich nutzte einige wichtige Einrichtungen. Mein anschließender Spaziergang führte mich durch Parkanlagen und am berühmten Zirkus vorbei. Tolle Aufnahmen der Landschaft und der Bautätigkeit wurden von mir gemacht. Später fuhr ich von meinem Hostel mit Bus und U-Bahn zum Bahnhof. Der Zug nach Brest fuhr pünktlich ab.

Die Zugfahrt von Minsk nach Brest war geprägt durch eine Unterhaltung mit einem Polen, der als Lehrer mit seinen Schülern aus Russland kam. Ich schrieb mir nun zwei Wörter in Russisch auf. Es sind die wichtigen Wörter heute und morgen.

Die Landschaft mit Wiesen und Wäldern wurde nur gelegentlich von kleinen Ansiedlungen unterbrochen.

In Brest angekommen, traf ich eine Dame, die nach Minsk fahren wollte und aus Deutschland kam. Sie brachte mich noch zur Schalterhalle für die Fahrkarte von Brest nach Warschau. Dank meiner Vorbereitung löste ich nun die Fahrkarte für den Schlafwagenzug von Brest nach Warschau. Die Kosten waren mit 279.200,00 Rubel + Reservierung mit 82.450 Rubel recht überschaubar. 

Brest

Um cà 20:00 Uhr verlasse ich mit meinem Handgepäck den Brester Bahnhof und laufe ganz gemütlich in die Innenstadt. Gut gelaunt, mit Schokolade aus Deutschland im Gepäck und frohen Mutes fotografiere ich einige Denkmäler. Die Sonne geht nun unter und im untergehenden Sonnenlicht fotografiere ich eine sehr schöne Kirche. Der Wächter beobachtet mich Wandervogel aus seinem Wachhäuschen während der gesamten Besichtigung. Nach meiner Besichtigung wurde das Hoftor zur Kirche abgeschlossen. Ich wanderte weiter und kam zu einem Busbahnhof. Ohne Stadtplan führte mich nun mein Instinkt´zu einer sehr langen Einkaufsstraße. Viele Menschen saßen in und vor den Lokalen und genossen den schönen Sommerabend. Von meinen restlichen Rubeln kaufte ich mir eine 2l Flasche Limonade. Mit Schokolade und Getränk kann man seinen Energiehaushalt auf Leistungsniveau halten. Eine grüne Kirche knipste ich auch noch. Da es nun dunkel war, konnte ich keine besonders gelungenen Bilder mehr machen. Nach langer Zeit kam ich zu einigen Bahngleisen mit uralten Lokomotiven. Leider sind die Fotos mangelhaft. Nun musste ich den gelaufenen Weg, teilweise, zurück laufen. In einem Park machte ich ein Schläfchen. Anschließend ging ich zum Bahnhof, bewunderte noch zwei alte Erzgebirgler, die nach Russland wollten und mit der Transsibirischen Eisenbahn bis nach Novosibirsk fahren wollten. Die Tochter hatte dem alten Ehepaar die Fahrkarten geschenkt. Ohne Sprachkenntnisse, aber mit riesigen Koffern, waren diese Herrschaften unterwegs. 

Die Rückreise

Um cà 4:30 Uhr am 02.08.2013 ging ich durch die Grenzkontrolle in Brest. Es gab keinerlei Schwierigkeiten. Den Zug bestieg ich um 05:00 Uhr. Den Schlafwagen teilte sich ein Weißrusse mit mir. Seine Reise ging nach Dublin. Im mittleren Bett pennte ich nun bis Terespol. Die Passkontrolle der Polen dauerte nicht lange und wir konnten bis Warschau weiter schlafen. In Warschau kaufte ich ein Busticket und fuhr zum Flughafen. Der Rückflug war normal und wir kamen bei schönem Wetter in Weeze an. Mein Auto war unversehrt und ich fuhr um einige Erfahrungen reicher nach Dinslaken.

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